Mit schweren elektronischen Beats und blitzschnellen Dudelsäcken brachte Peatbog die keltische Fusion von Faerie ins neue Jahrtausend. Durch die traditionellen Melodien fanden Trance-Loops schnell ihren Weg auf die englischen und schottischen Folk-Festivals und weiter hinaus in die Welt – unterstützt durch die im Jahr 2000 erschienene Platte „Faerie Stories“. Zu Gast waren Peatbog Faeries mehrmals beim Tønder Festival, zum ersten Mal im Jahr 2006. Im Jahr zuvor hatten Peatbog Faeries das von der Kritik gefeierte „Croftwork“ veröffentlicht, bei dem der elektronische Sound zugunsten eines organischeren Ausdrucks abgeschwächt wurde mit Inspiration von Jazz, Funk, afrikanischer Musik und der traditionellen schottischen Musik. Peatbog Faeries tourten durch die ganze Welt und spielten unter anderem fünf Mal beim Glastonbury Festival. Die Band wurde bei den Scots Trad Music Awards zweimal zum Live-Namen des Jahres gekürt und erhielt 2016 den Hands up for Trads Landmark Award für ihren Beitrag zur schottischen Folkmusik. Peatbog Faeries besteht aus Peter Morrison, Dudelsack, Flöten, Ross Couper, Violine, Innes Watson, Gitarre, Violine, Gesang, Tom Salter, Gitarre, Norman Willmore, Keyboards, Saxophon, Innes Hutton, Bass und Stuart Brown, Schlagzeug. Das neueste Album ist „I See a World“ (2024), bei dem die elektronische Musik noch einmal aufgedreht wird. Einziges dänisches Festival im Jahr 2024.