Ihr einziger Auftritt in Dänemark im Jahr 2026
Seit ihrem Debütalbum „Magnolia Queen“ im Jahr 2016 tourt die amerikanische Singer-Songschreiberin Emily Scott Robinson ausgiebig durch die USA und international.
Ihre fast drei Oktaven umfassende Stimme fesselt das Publikum mit einer Intensität, die jedes Konzert zu einem Erlebnis macht.
Ihre vorherigen Alben „Traveling Mercies“ (2019) und „American Siren“ (2021) wurden von Rolling Stone, Stereogum und NPR gelobt, und ihre Songs sind dafür bekannt, die Zuhörer auf einer tiefgründigen persönlichen Ebene zu berühren. Dies gilt auch für ihr kommendes Album „Appalachia“, das mit Produzent Josh Kaufman in einer historischen Kirche im Norden des Bundesstaats New York aufgenommen wurde und im Januar 2026 erscheint. Das Album erzählt Geschichten von Liebe, Verlust, Hoffnung und Gemeinschaft. Es thematisiert alles von Naturkatastrophen in North Carolina bis hin zu persönlichen Verlusten und Lebensreflexionen, oft mit starken weiblichen Charakteren im Mittelpunkt.
Emily Scott Robinsons Musik entspringt ihren tiefen Wurzeln in North Carolina, ihren Kindheitserlebnissen mit Folksongs am Lagerfeuer und ihrer Vergangenheit als Sozialarbeiterin in Colorado. Sie wurde Sozialarbeiterin, weil sie sich ein Leben wünschte, in dem sie etwas für andere tun konnte – und so sieht sie auch ihre Musikkarriere. In ihren eigenen Worten webt sie in jedes Album ein Gebet ein und betet, dass die Lieder ihren Weg zu allen finden, die sie brauchen könnten.
Emily Scott Robinson besucht das Tønder Festival mit Band. Dies ist ihr einziger Auftritt in Dänemark im Jahr 2026.
