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Die ersten acht Namen für das kommende Programm

Veröffentlicht 29. September 2025

Von britischer Folk-Explosion über kalifornisches „Golden Grass“ bis hin zu amerikanischen Songschreibern der Weltklasse.

Das Tønder Festival legt mit den ersten acht Namen auf dem Festivalplakat für 2026 einen starken Start hin.

Knapp einen Monat, nachdem der letzte Ton des diesjährigen Tønder Festivals verstummt ist, kann das Festival die ersten acht internationalen Namen für das nächste Programm präsentieren.

 

Das Publikum kann sich auf innovativen britischen Folk, eine besondere Irish-Americana-Stimme, Blues, Soul, kalifornische Roots-Musik und amerikanische Weltklasse-Songschreiber freuen. Alle acht Namen kann man nur beim Tønder Festival 2026 erleben.

 

Britische Folkmusik mit Biss und kraftvoller Mischung aus klassischem R&B, Blues und Soul

Sam Kelly & The Lost Boys gelten als einer der dynamischsten Live-Acts Großbritanniens und kombinieren jahrhundertalte Balladen von den Britischen Inseln und aus Nordamerika mit neuen, originellen Kompositionen. Ihr Album „Dreamers Dawn“ (2025) zeigt die einzigartige Bandbreite der Band, und Sam Kellys Stimme – geprägt von der irischen Gesangstradition des Sean-Nós – steht im Mittelpunkt. Sam Kelly nimmt auch am Songschreiber Circle für Minderheitensprachen des Festivals teil, wo er auf Kornisch singt.

Aus Kanada kommt Joce Reyome mit seiner kraftvollen Stimme, die klassischen R&B, Blues und Soul vereint. Der kanadische Sänger und Bassist tourte international, wurde mehrfach für die MUSIC PEI Awards nominiert und gewann die International Blues Challenge 2025 in Memphis. Beim Tønder Festival kann das Publikum ein Livekonzert mit Joce Reyome und Band erleben.

 

Amerikanische und kanadische Geschichtenerzähler und Roots-Ikonen

Der amerikanische Singer-Songschreiber und Gitarrist James McMurtry nimmt mit seinem präzisen Storytelling, das intensive Charakterporträts mit rauem Americana verbindet, seit langem eine zentrale Stellung in der modernen Roots- und Americana-Musik ein. Sein neues Album „The Black Dog and the Wandering Boy“ (2025) zeigt sein Talent, (richtige) Menschen und Orte mit Humor, Schmerz und Respekt darzustellen. Er wird beim Festival mit einer kompletten Band auftreten.

Der Gitarrist von Jeffrey Foucaults Band, der beim diesjährigen Festival sein eigenes Solokonzert gab und sofort zum Publikumsliebling wurde, der Amerikaner Erik Koskinen, kehrt zurück. Er „schreibt wie Dylan, sieht aus wie Hank Williams, geht wie John Wayne, raucht wie James Dean und spielt wie kein anderer“. Und obwohl seine bodenständigen, präzisen Songs ihre Wurzeln in der amerikanischen Roots-Musik haben, vereint er auf der Bühne mit seiner Band raue Poesie und rhythmische Integrität in seinem ganz eigenen Sound.

 

 

Der Kanadier Ron Sexsmith hat drei Jahrzehnte damit verbracht, seinen melancholischen, melodischen Ausdruck zu verfeinern. Mit klassischen Alben wie „Retriever“ (2004) und zuletzt „Hangover Terrace“ (2025), das eine Art Echo der letzten Jahre der Pandemie und der Höhen und Tiefen des Lebens ist, zeichnet sich sein Ausdruck durch ehrliche, einfühlsame Texte, wunderschöne Melodien und einen dezenten Gesang aus, der kleine Nuancen hervorhebt und tief berührt.

Beim Tønder Festival spielt er ein intimes Solokonzert und ist auch Teil des Gentlemen’s Circle.

 

Kalifornisches „Golden Grass“ und kosmische Americana

In San Francisco haben die Brüder Ben und Alex Morrison ihren eigenen „Golden Grass“-Sound kreiert – eine sonnige Mischung aus Bluegrass, Rock und Folk. Mit sechs Alben, Millionen von Streams und großen Festivals bringt das Quintett The Brothers Comatose die kalifornische Wärme nach Tønder, als Vorreiter einer florierenden Westküsten-Roots-Bewegung, die klassische Streichinstrumente, Singer-Songschreiber-Künste und Rock’n’Roll-Enthusiasmus vereint.

Der queere Künstler Aaron Lee Tasjan ist eine der innovativsten Stimmen der amerikanischen Roots- und Indie-Folk-Szene. Auf seinem neuesten Album „Stellar Evolution“ (2024) verbindet er Synthesizer-Experimente mit Folk-Wurzeln und starken persönlichen Narrativen in Songs, die in einer Zeit zunehmenden politischen Drucks und hasserfüllter rechter Rhetorik gegen die LGBTQ+-Community im amerikanischen Süden entstanden ist. In Tønder kann sich das Publikum auf ein vielseitiges Set freuen, das von Alternativem Country bis hin zu kosmischem Pop reicht.

 

Irische Stimme mit Seele

Die irische Singer-Songwriterin Susan O’Neill besitzt eine Stimme voller Kraft und Verletzlichkeit. Den Durchbruch gelang ihr mit dem Album „In The Game“ (2021) zusammen mit dem irischen Singer-Songschreiber Mick Flannery und erreichte mit dem Soloalbum „Now in a Minute“ (2024) die Spitze der irischen Charts. In Tønder kann das Publikum O’Neill im Duo erleben.

 

Ticketverkauf 2026

Der Ticketverkauf für das Tønder Festival 2026 beginnt am 1. Oktober und steigt in vier Preisstufen an. Tageskarten und Campingtickets für 2026 werden zu einem späteren Zeitpunkt in den Verkauf gehen

 

2026

 

Preis DKK

01.10-14.10.25

1. Preisstufe (earlybird)
- 14 Tage

                                        1.995

14.10-31.10.25

2. Preisstufe - 16 Tage

                                        2.295

01.11-21.11.25

3. Preisstufe - 3 Wochen

                                        2.395

22.11- bis ausverkauft

4. Preisstufe

                                        2.495

 

 

Für weitere Informationen die künstlerische Leiterin und Pressesprecherin des Tønder Festivals, Maria Theessink: maria@tf.dk / Tel. + 45 26 22 67 11 kontaktieren.

 

MEHR ÜBER DIE KÜNSTLER:

Sam Kelly & The Lost Boys (UK)
Sam Kelly & The Lost Boys waren bereits beim Tønder Festival zu Gast und begeisterten das Publikum. Nun kehren sie mit der erfrischenden, modernen Energie zurück, die sie der britischen Folk-Tradition verleihen.

Nach einem Jahr Pause kehrte Sam Kelly 2025 mit dem Album „Dreamers Dawn“ zurück, auf die jahrhundertalten Lieder aus England, Schottland, Irland und den USA auf neue Kompositionen treffen, die gemeinsam mit dem Banjo-Virtuosen Jamie Francis geschrieben wurden. Mit einem eingängigen und vielseitigen Sound bewegt sich das Album von abenteuerlichen Geschichten über Piraten und Wilderer bis hin zu zeitgenössischen Themen wie psychischer Gesundheit.

Seit Anfang 2016 haben sich Sam Kelly & The Lost Boys als eine der dynamischsten Live-Bands Großbritanniens einen Namen gemacht und Festivalzelte auf der ganzen Welt gefüllt. Die Gruppe besteht aus einigen der gefragtesten Musiker der britischen Folk-Szene: Graham Coe am Cello, Toby Shaer an Flöten und Violine, Archie Moss am Melodeon und Evan Carson am Schlagzeug. Das Repertoire reicht von traditionellen Balladen bis hin zu überraschenden Rockklassikern, und ihre Konzerte sind für ihre Virtuosität und Spielfreude bekannt.

 

Sam Kellys unverwechselbare Stimme ist der natürliche Mittelpunkt der Band. Mit Wurzeln in der irischen Sean-Nós-Gesangstradition seines Großvaters verbindet er Tradition mit modernen Pop-Elementen und einem kraftvollen Rock-Feeling.

Neben seiner Arbeit bei The Lost Boys hat Sam Kelly auch auf Kornisch geschrieben und gesungen – einer keltischen Sprache, die eng mit Walisisch und Bretonisch verwandt ist. 2015 gewann er den Pan Celtic Song Contest und war der erste, der im britischen Radio auf Kornisch sang. In diesem Zusammenhang wird Sam Kelly 2026 auch Teil des speziellen Songschreiber- Circle des Tønder Festivals sein, bei dem die Künstler jeweils in ihrer eigenen Minderheitensprache singen.

Einziger dänischer Auftritt im Jahr 2026.

www.samkelly.com/the-lost-boys

 

Joce Reyome (CAN)

Joce Reyome stammt ursprünglich aus Attleboro, Massachusetts, und hat die letzten sechs Jahre damit verbracht die musikalischen Fähigkeiten zu verfeinern. 2016 Umzug nach Prince Edward Island, Kanada, um am Holland College Musik auf fortgeschrittenem Niveau zu studieren. Seitdem ist Joce Reyome eine gefragte Sängerin* und Sessionmusikerin* in den unterschiedlichsten Genres und tourt als Bassistin* international mit preisgekrönten Künstlern wie Dylan Menzie, Russell Louder und Brandon Howard Roy. Joce Reyome wurde für vier MUSIC PEI Awards nominiert.

Joce Reyomes Debütsingle „Cross My Heart“ (2021) wurde von Erin Costelo und Colin Buchanan aufgenommen und produziert. Inspiriert von Künstlern wie Aretha Franklin, Janis Joplin und Tracy Chapman bringt Joce Reyome Old-School-Vibes in die Gegenwart – mit Blues- und Soul-Gesang, der dem klassischen R&B huldigt und gleichzeitig frisch und persönlich wirkt.

Reyome hat für Live-Auftritte viel Lob erhalten. 2025 1. Platz in der Solo/Duo-Kategorie bei der International Blues Challenge in Memphis, das ein wichtigen Sprungbrett für Bluesmusiker weltweit ist.

Das Publikum kann sich auf ein Erlebnis freuen, bei dem Blues und Soul in dichter Präsenz und purer Ehrlichkeit aufeinandertreffen und Herzschmerz, Verlust, Hoffnung und Humor zum Ausdruck bringen.

Beim Tønder Festival tritt Joce Reyome mit Band auf Dies wird der einzige Auftritt in Dänemark im Jahr 2026 sein.

www.jocereyome.com

 

Erik Koskinen (USA)

„Schreibt wie Dylan, sieht aus wie Hank Williams, geht wie John Wayne, raucht wie James Dean und spielt wie kein anderer.“ So beschreibt Spinout Records den amerikanischen Singer-Songwriter, Multiinstrumentalisten und Produzenten Erik Koskinen.

Seine Musik lässt sich nicht in Subgenres einteilen – stilistisch steht er auf eigenen Beinen, ist aber stark von amerikanischer Roots-Musik inspiriert. 2025 wurde er beim Tønder Festival zum Publikumsliebling und kehrt nun zurück.

Geboren in Colorado, aufgewachsen im Norden Michigans und im Norden New Yorks und seit seinem Leben in der Metropole Minneapolis und heute im ländlichen Minnesota, hat Erik Koskinen den Rhythmus von Fabrikstädten und landwirtschaftlichen Gebieten gelebt. Er arbeitete mehrere Jahre im Baugewerbe und entwickelte gleichzeitig seine Musikkarriere.

Erik Koskinens rhythmische Integrität und sein musikalischer Ton sind ihm ebenso wichtig wie seine Texte und sein künstlerischer Ausdruck. Er reiht sich respektvoll in die Reihen scharfsinniger Songschreiber wie Woody Guthrie und Ry Cooder ein, drückt sich dabei aber einfach und alltagsnah aus.

Das Publikum kann sich auf ein Konzert mit einem Künstler freuen, den die Minneapolis Star Tribune als „die echte Ware“ und „den besten Country-Songschreiber Minnesotas“ bezeichnet.

Erik Koskinen tritt mit Band auf. Dies wird sein einziges Konzert in Dänemark im Jahr 2026 sein.

www.erikkoskinen.com

 

Ron Sexsmith (CAN)

Ron Sexsmith ist ein kanadischer Singer-Songschreiber aus St. Catharines, Ontario, der sich über mehr als drei Jahrzehnte einen Ruf als eine der leisen, aber respektierten Stimmen in Folk-Pop- und Singer-Songschreiber-Kreisen erworben hat.

Sein Ausdruck ist geprägt von ehrlichen, einfühlsamen Texten, wunderschönen Melodien und einem dezenten Gesang, der kleine Nuancen und menschliche Momente hervorhebt.

In seinen Songs mischt Ron Sexsmith klassischen Pop, Folk und Roots-Rock, oft mit spärlichen Arrangements, aber immer mit dem Fokus auf den Songs und der Atmosphäre.

Ron Sexsmith hatte 1995 mit seinem selbstbetitelten Album seinen Durchbruch und hat seitdem mehrere Alben veröffentlicht, darunter „Retriever“ (2004), „Time Being“ (2006) und „The Vivian Line“ (2023) – jedes mit seinem eigenen unverwechselbaren Stil, aber mit seiner künstlerischen Integrität als gemeinsamem Nenner.

Im August 2025 veröffentlichte er „Hangover Terrace“, dessen Titel eine Art Nachhall ausdrückt – das Gefühl, von den letzten Jahren der Pandemie und den Höhen und Tiefen des Lebens erschüttert zu sein.

Ron Sexsmith ist bekannt dafür, seine Lieder auf der Bühne mit Stimme und Gitarre präsent und mit großer Leidenschaft zu präsentieren.

Das Publikum darf sich auf ein Konzert freuen, bei dem ein ruhiges, melancholisches und nachdenkliches Universum auf warme Melodien und große Musikalität trifft.

Beim Tønder Festival wird Ron Sexsmith solo auftreten und auch Teil des Gentlemen’s Circle sein.

Einziges dänisches Konzert im Jahr 2026.

www.ronsexsmith.com

 

The Brothers Comatose (USA)

Die Brüder Ben und Alex Morrison hatten schon immer großen Respekt vor Bluegrass, doch es lag ihnen nicht im Blut. Sie wuchsen in einem musikalischen Elternhaus in San Francisco auf, geprägt von kalifornischem Rock, Folk und Country. Als sie begannen, traditionelle Akustikinstrumente zu spielen, kreierten sie unabsichtlich ihren eigenen Sound – ein entspanntes, heiteres Gegenstück zum klassischen Bluegrass, der The Brothers Comatose auszeichnet.

Als einer der Fans der Band den Sound „Golden Grass“ nannte, fühlte es sich so richtig an, dass er seitdem zu ihrem Markenzeichen und zum Titel ihres neuesten Albums wurde, das im September 2025 erschien.

Das Album festigt The Brothers Comatose als Vorreiter einer florierenden, innovativen West Coast Roots-Bewegung, die klassische Streichinstrumente mit Singer-Songschreiber-Künsten und Rock’n’Roll-Inbrunst verbindet. Die Songs sind so vielfältig und fesselnd wie die kalifornische Landschaft – mal unbeschwert und luftig, mal wild und rau. Angetrieben von klangvollen Vokalharmonien und Geige (Phil Brezina), Banjo (Alex Morrison), Mandoline (Addie Levy) und Kontrabass (Steve Height).

Mit sechs Albumveröffentlichungen, Millionen von Streams, Konzerten bei Festivals wie Hardly Strictly Bluegrass, Tourneen mit Namen wie The Devil Makes Three und einer stetig wachsenden Fangemeinde sind The Brothers Comatose heute einer der bekanntesten Namen der modernen amerikanischen Roots-Musik.

Mit ihrem einzigen Auftritt in Dänemark im Jahr 2026 sind sie bereit, das Tønder Festival mit der besonderen Atmosphäre des goldenen Grases zu füllen.

www.thebrotherscomatose.com

 

 

James McMurtry (USA)

Der amerikanische Singer-Songschreiber und Gitarrist James McMurtry nimmt mit seinen rauen, präzisen Erzählungen seit langem einen zentralen Platz in der modernen Roots- und Americana-Musik ein.

Sein Debütalbum „Too Long in the Wasteland“ (1989), das von John Mellencamp produziert wurde, zeigte deutlich seinen Sinn für kleine, aber präzise Beobachtungen und für die Gestaltung von Charakteren in seinen Songs. Etwas, das er aus seiner Kindheit als Sohn des Schriftstellers Larry McMurtry mitbrachte.

James McMurtrys Durchbruch erfolgte mit dem von der Kritik gefeierten Album „Childish Things“ (2005) – insbesondere der Song „We Can’t Make It Here“ löste bei mehreren Kritikern große Begeisterung aus, die ihn als einen der wichtigsten Protestsongs der neueren amerikanischen Folkmusik bezeichneten. Seitdem hat er sich als Songschreiber in ständiger Weiterentwicklung hervorgetan und jüngere Künstler wie Sarah Jarosz und Jason Isbell inspiriert.

Sowohl James McMurtrys Alben als auch seine Konzerte drehen sich um reale Menschen und Orte – Kleinstädte, die Arbeiterklasse, die übersehenen Stimmen – deren Geschichten er mit Humor, Schmerz und Respekt erzählt.

James McMurtrys elftes Album „The Black Dog and the Wandering Boy“ (2025) basiert unter anderem auf den Erinnerungen seiner Familie. Wir treffen einen Sheriff, der Rebhühner zu Pferd jagt und eine geheime Familie versteckt, einen Mechaniker, der sich fragt, ob er es sich leisten kann, seine Freundin zu behalten, und einen gequälten Mann, der Halluzinationen von einem schwarzen Hund und einem umherirrenden Jungen hat. All dies auf dem Hintergrund von Gitarren, Wirtshausharmonien und Banjo- und Mundharmonika-Einschlägen.

Beim Tønder Festival tritt James McMurtry mit seiner Stammband auf, und das Publikum kann sich auf ein intensives Erlebnis freuen, bei dem die Texte und die Charaktere der Geschichten Raum finden.

Einziger Auftritt in Dänemark im Jahr 2026.
www.jamesmcmurtry.com

 

Aaron Lee Tasjan (USA)

Aaron Lee Tasjan ist eine der innovativsten Stimmen der amerikanischen Roots- und Indie-Folk-Szene. Mit fünf von der Kritik gefeierten Alben hat er Genrekonventionen mit Augenzwinkern und einer großen Bandbreite herausgefordert.

Seine einzigartige Mischung aus Indie-Folk, Alternative Country und Glam Rock brachte ihm mehrere Nominierungen der Americana Music Association und eine Grammy-Nominierung für den „Best American Roots Song“ (2022) ein. Und das Variety Magazine kürte sein fünftes Album „Stellar Evolution“ (2024) zu einer der besten Veröffentlichungen des Jahres.

Auf „Stellar Evolution“ verbindet Aaron Lee Tasjan Synthesizer-getriebene Experimente und Folk-Roots in Songs, die in einer Zeit zunehmenden politischen Drucks und hasserfüllter rechter Rhetorik gegen die LGBTQ+-Community im amerikanischen Süden entstanden. Auf dem Album überschreitet er Genregrenzen, teilt seinen persönlichen Kampf und feiert Veränderung, Liebe, Gemeinschaft und das Recht, sich selbst zu sein.

Im Jahr 2025 feiert Aaron Lee Tasjan den zehnten Jahrestag seines Solo-Debütalbums „In the Blazes“ (2015) mit einer besonderen Neuauflage mit neuen Titeln und einer Jubiläumstournee. Bei seinen Konzerten erwartet das Publikum das gesamte musikalische Spektrum – von den frühen, gitarrengetragenen Alternative-Country-Nummern bis hin zu den neuesten Cosmic-Pop-Elementen. Kurz gesagt: Ein Set, das Tasjans Fähigkeit sich ständig weiterzuentwickeln, ohne dabei den Mut zum Songschreiben zu verlieren, eindeutig zeigt.

Beim Tønder Festival tritt Aaron Lee Tasjan mit Band auf.

Einziges dänisches Konzert im Jahr 2026.

https://www.aaronleetasjan.com/

 

Susan O´Neill (IRL)

Die Irin Susan O’Neill ist eine Ausnahmeerscheinung der modernen Americana-Musik, mit einer Stimme, die sowohl beruhigend als auch brennend sein kann. Ihre Konzerte vereinen rohe emotionale Kraft und subtile Nuancen, und sie besitzt eine tiefe Authentizität – sowohl als Songschreiberin als auch als Interpretin.

Ihr Durchbruch gelang ihr mit dem gemeinsamen Album „In The Game“ (2021) mit dem irischen Singer-Songschreiber Mick Flannery – ein Album, das viel Lob erhielt und die Chemie zwischen beiden als Geschichtenerzähler und Interpreten unter Beweis stellte.

Seitdem tourte Susan O’Neill ausgiebig durch Europa und Nordamerika und begeisterte das Publikum auf Festivals, bei Solokonzerten und Gastauftritten bei zahlreichen Künstler, darunter Phoebe Bridgers, Calexico, Jamie Cullum, Valerie June und The Teskey Brothers.

Ihre Arbeit fand Anerkennung sowohl in den Medien als auch bei ihren Kollegen, und sie wurde für renommierte Preise wie den Preis „Best Female Folk Artist” von RTÉ Radio 1 und den Choice Music Prize nominiert.

In den letzten Jahren hat sich Susan O’Neill ihrer Entwicklung als Solokünstlerin verschrieben. Ihre Mischung aus Folk, Soul, Blues und Indie-Elementen ist unverkennbar ihre eigene – intim und doch expansiv, klassisch und doch frisch.

2024 veröffentlichte sie ihr Soloalbum „Now in a Minute“, das Platz 1 der irischen Independent Album Charts erreichte.

Beim Tønder Festival 2026 kann das Publikum Susan O’Neills magische Bühnenpräsenz in einer Duo-Konstellation erleben.

Einziger Auftritt in Dänemark im Jahr 2026.

www.susanoneill.ie

 

Tønder Festival 2026 – bis auf weiteres:

Aaron Lee Tasjan (USA), Sam Kelly & The Lost Boys (UK), Joce Reyome (CAN), Erik Koskinen (USA), Ron Sexsmith (CAN), The Brothers Comatose (USA), James McMurtry (USA), Susan O´Neill (IRL).

 

Tønder Festival 26. 27. 28. 29. August 2026

www.tf.dk

www.facebook.com/tonderfestival

Twitter: @tonderfestival

Instagram: TONDERFESTIVAL

Ticketverkauf unter www.tf.dk

 

 

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Die ersten acht Namen für das kommende Programm

Von britischer Folk-Explosion über kalifornisches „Golden Grass“ bis hin zu amerikanischen Songschreibern der Weltklasse. Das Tønder Festival legt mit den ersten acht Namen auf dem Festivalplakat für 2026 einen starken Start hin.

Freitag und Samstag ausverkauft

Wie in den vergangenen Jahren war das Publikum schnell – die Tickets für Freitag und Samstag sind bereits restlos ausverkauft.

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